Kalte Schnauze – Hundeblog

Einmal Fernsehluft schnuppern und vor der Kamera stehen: Das ist für viele ein Traum. Falsch. Es ist mein Traum. Bereits während meines Bachelor- und Masterstudiums habe ich die Kurse und Seminare geliebt, die mit Fernsehen, Film oder Videodreh zu tun hatten. Organisierte Ausflüge von der Uni in TV-Studios habe ich geliebt und konnte sie nicht abwarten.

Wie kam es, dass ich für die WDR-Sendung „daheim + unterwegs“ ausgewählt wurde?

Darum habe ich mich wie ein kleines Kind gefreut, das zum ersten Mal ohne Stützräder Fahrrad fährt, als Mitte Juni eine E-Mail vom WDR in mein Postfach flatterte. Darin stand, dass man für die Nachmittags-Sendung „daheim + unterwegs“ zum Thema „Urlaub mit Hund“ nach möglichen Gesprächspartnern suche und bei der Recherche auf meinen Kalte Schnauze Blog aufmerksam geworden wäre. Ob ich kurzfristig Zeit für ein kurzes telefonisches Gespräch hätte und mich melden könnte.

Am liebsten hätte ich sofort das Telefon in die Hand genommen und die angegebene Handynummer in der E-Mail gewählt. Stattdessen antwortete ich auf die Mail und versprach mich nachmittags telefonisch zu melden. Gesagt, getan.

Aus dem kurzen Gespräch wurden etwa 20 Minuten in denen ich mich mit WDR-Autorin Ann-Christin Gertzen über Camping mit Hund unterhielt. Sie hatte viele Fragen: Wie ich zum Camping gekommen bin? Warum ich darüber blogge? Wieso ich mit Hund und Zelt unterwegs bin? Was es dabei zu beachten gibt? Wonach ich Campingplätze auswähle und welche ich mit Hund empfehlen könnte? Nachdem feststand, dass ich einiges zum Thema beitragen konnte, musste nur noch die zuständige Redaktion ihr Okay geben. Dazu beendeten wir das Telefonat.

Keine halbe Stunde später klingelte mein Handy und Ann-Christin Gertzen richtete mir im Namen der Redaktion aus, dass man mich für Dienstag, 27. Juni, um 16.30 Uhr nach Köln in die WDR-Sendung daheim + unterwegs zum Thema Camping mit Hund einlädt. Ob ich Cabo auch mitbringen könnte, man würde sich darüber sehr freuen. Hunde wären immer gern gesehen Gäste im Studio. Ohne zu überlegen, sagte ich den Termin zu. Mit den Infos, dass Cabo und ich von 17.30 bis 17.45 Uhr an der Reihe sind und noch einen Gästeleitfaden per E-Mail kommen wird, beendeten wir das Gespräch.

Mir wurde siedend heiß bewusst, dass ich gerade für eine Live-Sendung zugesagt hatte

Wie ein Känguru bin ich vor Freude in meinem Büro auf und ab gehüpft und konnte mein Glück kaum fassen. Ich im Fernsehen! Als Bloggerin! Mit meinem Hund! „Cabo wir kommen ins Fernsehen!“, schrie ich den Spanier an und ließ mich zu ihm auf den Boden plumpsen. Der schaute mich nur ziemlich empört an, weil ich ihn so unsanft aus dem Nachmittagsschläfchen gerissen hatte.

Sofort griff ich zum Handy und informierte alle über die tolle Nachricht, von denen ich glaubte, dass sie sich mit mir mit freuten. Erst dann wurde mir siedend heiß bewusst, dass ich gerade für eine Live-Sendung meine Zusage gegeben hatte. O Gott! Hoffentlich benimmt sich das Knödeltier vor der Kamera! Und wo parke ich überhaupt in Köln beim WDR? Ja, das waren ehrlich gesagt meine größten Sorgen.

Das mit dem Parken klärte sich schnell, als mir Ann-Christin den Gästeleitfaden per Mail schickte. Ich durfte mein Auto in der WDR-Tiefgarage parken. Ich sollte mich beim Pförtner melden und die Gästebetreuung würde sich um alles Weitere kümmern.

Im Leitfaden waren auch Dos and Don’ts zur Kleiderwahl beschrieben. Enge Streifen und kleine Karos sind tabu. Die lassen auf den Fernsehbildschirmen ein fieses Moiré entstehen, das wuschig macht, wenn man es ansieht. Dunkle, weiße, glänzende oder neonfarbene Kleidung sollte man ebenso im Schrank lassen wie kurze Hosen oder T-Shirt sowie Pullover mit Logos oder auffallenden Brandings.

So war es hinter den Kulissen von daheim + unterwegs

Autorin Ann-Christin sowie Gästebetreuer Manuel und Laura vom Team daheim+unterwegs mit Cabo.

Einen Tag vor der Live-Sendung ging mir so richtig die Düse. Hoffentlich geht das alles gut. Hoffentlich erzähle ich keinen Mist und hoffentlich behält Cabo die Nerven. Dann kam der Dienstag und mit ihm verschwand meine Aufregung. Ich freute mich wahnsinnig auf diese Erfahrung und war bereit, alles entspannt auf mich zukommen zu lassen.

Als ich beim WDR in Köln ankam, meldete ich mich wie vereinbart beim Pförtner an. In dem Fall bei der Pförtnerin, die mir auf Anhieb sympathisch war. Ihre lockere und lustige Art sagte mir sofort zu. Rheinländer unter sich.

Mit einem Ping vom Aufzug kündigte sich Laura, die Gästebetreuerin an. Geschichtsstudentin in Düsseldorf, radioaffin und ne coole Socke. Mit ihr fuhr ich in die WDR-Tiefgarage, wo ein Parkplatz für mich reserviert war. Mittlerweile war der Spanier auch wach, schaute gespannt aus dem Kofferraumfenster und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Zu dritt ging es durch die Katakomben des Westdeutschen Rundfunks zum Filmhaus, wo sich das Studio von daheim + unterwegs befindet. Cabo fand das arg spannend, ihm konnte es nicht schnell genug gehen. Ich hatte nach einer Minute in dem Labyrinth aus Treppenhäusern und Aufzügen vollkommen die Orientierung verloren. Laura erzählte mir, dass auch sie etwas gebraucht hätte, um sich den Weg merken zu können. Da war sie mir noch sympathischer als eh schon.

Im Gästebereich von daheim + unterwegs wurden wir von Manuel, einem weiteren Gästebetreuer, und Autorin Ann-Christin erwartet. Nach einer kurzen Begrüßungsrunde ging es für Cabo und mich auch schon in die Maske. Dort wartete Maskenbildnerin Estelle auf uns.

Von der Natur mit einem beneidenswerten Kajalstrich ausgestattet

Da der Spanier von Natur aus einen Kajalstrich besitzt, um den ihn jede Frau beneidet, musste Estelle nur bei mir Hand anlegen. Die Sommersprossen sollten zu sehen bleiben. Mein Augen-Makeup gefiel ihr, sodass sie nur noch die Haut im Gesicht, am Hals und am Dekolleté abdecken brauchte. Noch etwas die Haare in Schwung bringen und Lippenstift auftragen, fertig. Mir gefiel es sehr, was Estelle optisch aus mir rausholte. Cabo interessierte das weniger. Er nutzte die Zeit für eine Siesta.

Liebe Estelle, es war mir eine Freude mit dir.

Zurück im Gästebereich konnte ich auf einem Flachbildschirm an der Wand die Sendung verfolgen. Ann-Christin ging mit mir nochmals die Fragen durch. Anschließend zeigte Laura mir die Einspieler (MAZ), die vor und zwischen meinem Interview gesendet wurden.

Mit einem „du machst das schon, du kannst ja gut frei sprechen“ verabschiedete sich Ann-Christin von Cabo und mir. Der Blick von Laura auf die Uhr verriet mir, dass es nun ernst werden würde.

Gemeinsam gingen wir mit Cabo hoch zum Studio, wo zwei Männer vom Ton auf mich warteten, um mich zu verkabeln.

Cabo stieg der Duft von Graupenrisotto mit Paprika, Tomaten und Chorizo in die Nase, das Sterneköchin Julia Komp live in der Sendung zubereitete. Kurz hatte ich Bilder von einem sich losreißenden Hund im Kopf, der sich auf den Servierwagen mit dem noch warmen Risotto und der Chorizo stürzt. Ich darf wohl nicht so oft „Marley and me“ gucken oder die Geschichten über die Krawallmaus (Gott hab sie selig) lesen.

So war es live auf Sendung bei daheim + unterwegs

Mit den Worten „jetzt bist du dran“, beendete Laura mein Kopfkino. Es wurde ernst. Als der Servierwagen mit dem Graupenrisotto unbeschadet an uns vorbei gefahren wurde, begrüßte mich Moderatorin Sandra Quellmann. Das passierte noch alles hinter den Kameras. Estelle schaute auch noch mal kurz vorbei und erneuerte den Lippenstift auf meinen Lippen. Laura drückte ich meine Kamera in die Hand, mit der Bitte, Fotos von der Sendung und dem Studio zu machen. Ein Mann aus der Regie sagte Cabo Hallo, was ihm gefiel.

Kurz vor dem Live-Auftritt im WDR bei daheim+unterwegs.

Sandra fragte mich, ob sie Cabo schon für die Anmoderation mit vor die Kamera nehmen dürfe. Ich drückte ihr nur die Leine in die Hand und schon saß der Spanier mit ihr und Moderatoren-Partner René le Riche vor der Kamera. Dann ging alles ganz schnell: Cabo war live in den deutschen Wohnzimmern im Fernsehen zu sehen.

Ich war stolz. Mein kleiner Krummfuß – im TV. Vollkommen fasziniert starrte ich auf die Bildschirme der Kameras vor mir, wie sie Cabo filmten, ihn ran zoomten und seine graue Schnute zeigten. Es folgte die erste MAZ und ich durfte parallel dazu auf meinem Campingstuhl vor der Kamera Platz nehmen. Kurz begrüßte mich auch René le Riche. Sandra Quellmann gab mir noch den Tipp, gar nicht auf die Kameras zu achten: „Es wird ein lockeres Gespräch unter uns.“

Genauso war es auch. Dass die Kameras liefen, war mir egal bzw. bemerkte ich nicht. Ich habe mich auf meine Gesprächspartnerin und die Fragen konzentriert. Weil Cabo so entspannt und ruhig war, konnte ich es ihm gleichtun. Ich habe das Interview genossen, die lockere Atmosphäre, das supernette Team.

Den Rest könnt ihr euch in der WDR-Mediathek ansehen (bis 27.6.2018).

Würde ich noch mal mit Cabo im Fernsehen auftreten, wenn ich die Möglichkeit bekäme?

Ganz klar, ja. Zumindest unter diesen Bedingungen. Denn besser hätte es nicht laufen können. Wann hat man schon mal die Möglichkeit im Fernsehen über etwas erzählen zu dürfen, was einem Spaß macht. Ich war am Ende meines 15-minütigen Interviews zwar erleichtert und glücklich, dass alles so toll geklappt hatte. Aber ich war auch traurig, dass es so schnell vorbei war.

Alle haben es Cabo und mir unglaublich leicht gemacht – von der Pförtnerin über die Gästebetreuer Laura und Manuel, der Autorin Ann-Christin und der Maskenbildnerin Estelle bis hin zum Moderatoren-Duo, dem Ton und dem ganzen Aufnahme-Team. Auf Anhieb habe ich mich wohlgefühlt.

Es war eine supertolle Erfahrung für mich, die ich nicht mehr missen möchte.

Außerdem werde ich mit dem Sendungsmitschnitt, den ich ein paar Tage nach der Sendung zugeschickt bekommen habe, später immer eine schöne Erinnerung an meinen tollen Herzenshund haben. Dass er so cool und lässig war, hat mich mit großem Stolz erfüllt. Mein kleiner Pöppel.

Reaktionen nach dem Fernsehbeitrag

Donnerstags bekam ich von Ann-Christin noch ein sehr schönes Feedback per Mail, das ich mit euch teilen will:

„Liebe Silvana,

vielen lieben Dank nochmals, dass ihr beide am Dienstag bei uns zu Gast wart! Ich hoffe, ihr habt euch wohl gefühlt. Cabo sah ja auf jeden Fall sehr entspannt aus ;)

Es hat seitens der Redaktion durchweg gute Kritiken gegeben für euren Auftritt und den Zuschauern hat es auch sehr gut gefallen.

Wir fanden die Fotos ganz toll, die du uns zur Verfügung gestellt hast und du hast richtig Lust gemacht auf das Zelten mit Hund.

Danke dafür!“

Autorin Ann-Christin, Gästebetreuer Manuel und Laura vom Team daheim+unterwegs

Keine Ahnung, ob ein Feedback selbstverständlich ist. Ich habe mich zumindest sehr darüber gefreut. Es war eine schöne Anerkennung für unseren Auftritt.

Doch damit nicht genug: Eure positiven Reaktionen, die mich auf Facebook, Instagram, per Mail, via WhatsApp und am Telefon erreichten, waren unbeschreiblich. Es freut mich so sehr, dass ihr alle eingeschaltet, das Interview in der Mediathek gesehen und es geteilt habt.

Danke, danke, danke – auch wer es bis hierhin geschafft hat zu lesen! Ich bin sehr dankbar für alles.

Ja, da gucke ich. So schnell war unser Auftritt vor der Kamera auch wieder vorbei. Danke, Laura, dass du die Fotos gemacht hast!

18 KommentareHinterlasse einen Kommentar

  • Das war wirklich ein richtig netter, authentischer Fernsehauftritt!
    Und auch Cabo hat ganz schön viel Talent zu einem kleinen TV-Star. An die Krawallmaus (Pandas heimliches Vorbild 😉) erinnert er jedenfalls gar nicht.
    Schön, dass Du uns hier von dem ganzen Drumherum berichtest. Das hört sich super interessant an und der WDR scheint ein sehr sympathischer Sender zu sein, und ist sowieso mein Lieblings-TV-Kanal.
    Aber in ein Fernsehstudio würden mich trotzdem keine 10 Pferde bringen ☺.
    Liebe Grüße
    Carolin

    • Cabo war früher ein ganz schöner Chaot und irgendwie lassen mich die Erinnerungen an diese Zeit nicht los. Ich bin froh, dass er ist wie er ist. Vielen, vielen Dank für dein schönes Kompliment. Das freut mich sehr, dass dir unser Auftritt gefallen hat. 😘
      Dass dich niemand in ein Studio bekommt, ist vollkommen in Ordnung und kann ich auch nachvollziehen.
      Liebe Grüße zurück!

  • Liebe Silvana

    ich habe mir schon etliche Fernsehsendungen mit mir bekannten Bloggerinnen angeschaut. Oft dachte ich bei mir „Welch ein Driss, da ist mehr Eigenwerbung oder Werbung drin, als wirklich sachliche Information“

    Deinen Beitrag habe ich live mit Freude gesehen. So sympathisch wie ich Dich in Deinen Blogbeiträgen fühle, war dann auch Dein Fernsehauftritt. Sehr sehr angenehm, DeIne Ausstrahlung, Deine Art über ein Thema zu sprechen, zu dem Du schon reichlich Erfahrungen gesammelt hast.
    Eine super Sendung ist da entstanden! Ich hätte den Mut nicht, deshalb hast Du zusätzlich noch meine Bewunderung!

    Liebe Grüße
    Elke

  • Liebe Silvana,
    mir hat Dein Fernsehauftritt auch sehr gut gefallen und kann mich da nur Elkes Kommentar anschließen. Du bist völlig natürlich rüber gekommen – als würdest Du das ständig machen großartig!
    Viele Grüße
    Martina

    • Herzlichen Dank, Martina! Ich freue mich total, dass ich bei euch allen so gut rübergekommen bin. Bloggen ist das eine, aber sich vor der Kamera präsentieren dann doch viel persönlicher.
      Liebe Grüße
      Silvana

  • Hallo Silvana und Cabo!
    Einen Super Auftritt habt ihr beide gehabt! So locker und entspannt wie du alles beschrieben hast, kommt ihr auch im Interview rüber! Gratulation! Für mich wäre das gar nix! 🙃 Besonders schön finde ich auch die Rückmeldung vom WDR! Macht weiter so, vielleicht ruft Hollywood doch noch an! 😋

    • Ich hätte auch geschrieben, wenn es hinter der Kamera anders gelaufen wäre. Aber so konnte ich wirklich nur Gutes von einem für mich sehr interessanten Nachmittag und einem tollen Erlebnis berichten.
      Hollywood braucht sich gar nicht melden. Da müsste ich ja mit Cabo fliegen. Und das würde ich dann auch nicht machen. ;-)

  • Ein toller Auftritt von euch beiden! Ich bewundere dich, dass du vor der Kamera so locker und leicht vom Campen erzählen konntest. Man merkt richtig, dass du es von Herzen gerne machst. Ich hätte bei dem Interview keinen Ton herausgebracht.

    Liebe Grüße
    Sonja und Charly

    • Hi Sonja,
      lieben Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, dass du dir den Beitrag auch angesehen hast. Für mich war es leicht übers Camping zu sprechen, weil es mir unglaublich viel Spaß macht und ich mich damit gut auskenne. Das ist schon mal ein riesengroßer Pluspunkt, wenn man über etwas spricht, was einem liegt. Dank meiner Ausbildung habe ich das freie Sprechen/Präsentieren von der Pike auf gelernt. Und da ich ja auch beruflich was mit Medien mache, wusste ich in etwa, was auf mich zukommt. Das alles und die tolle Atmosphäre beim WDR hat mir geholfen, einigermaßen locker an die Sache ranzugehen.

      Viele Grüße
      Silvana

  • Wow! Was für ein Auftritt! Voll die Profis!
    Das klingt nach einem abenteuerlichen und aufregenden Tag :)

    Auf jeden Fall bekommt man jetzt immer mehr Lust auch mal wieder sein Zelt aus der Versenkung zu holen und mal mit dem 4-Beiner campen zu gehen!!!!

    Viele liebe Grüße
    Steffi mit Ren & Stimpy

    • Vielen Dank, Steffi! Das wäre ja klasse, wenn ich dir mit dem Interview Lust auf Camping mit Hund gemacht hätte. Da das Thema so gut angekommen ist, plane ich einen Extra-Beitrag zum Thema hier auf dem Blog.

      Liebe Grüße
      Silvana

  • Hallo Silvana, meine herzliche Gratulation zu diesem gelungenen Auftritt. Nicht nur Dein Blog begeistert mich regelmäßig, jetzt hast Du auch noch gezeigt, dass Du das Zeug zur kompetenten Kommentatorin oder auch zur Moderatorin hast. Dazu bist Du noch äußerst attraktiv und sympathisch rüber gekommen. Eine wirkliche Ohren- und Augenweide.

    Und Cabo hat sicher viele Menschen, die erstmal kritisch gegenüber Hunden auf Campingplätzen eingestellt waren, in ihren Bann geschlagen.

    Ihr habt das ganz toll gemacht!

    Liebe Grüße von Lotta und Jürgen 😍

    • Hey Jürgen,
      jetzt bin ich doch tatsächlich sprachlos. Das kommt selten vor. :-D
      Ich freue mich sehr über dein tolles Kompliment und möchte dazu gar nicht mehr sagen, sondern es einfach genießen.
      Herzlichen Dank! Und einen dicken Knuff von Cabo an Lotta!

      Liebe Grüße
      Silvana

  • Wau was für ein tolle Erlebnis! Und super beschrieben. Ich kenne die TV- und Filmewelt nur als Statist. Aber die Hauptfigur zu sein muss ja total aufregend sein. Ganz große Klasse fand ich wie sie sich um den Hund gekümmert haben und das es ihm offensichtlich gut ging. Ich wünsche euch noch viel Erfolg und weiterhin so tolle Erlebnisse!!

    LG
    Bernd

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