Kalte Schnauze – Hundeblog

So. Da ist er wieder. Der letzte Tag des Jahres. Ich sitze zuhause an meinem Schreibtisch und schaue mir die Fotos von 2017 auf meinem Handy an. Viele davon haben es nicht auf den Blog geschafft. Einige Momente hatte ich schon längst vergessen. Das Jahr 2017 war sehr intensiv. Es war vor allem von sehr viel Arbeit geprägt. Oftmals hatte ich das Gefühl, Cabo kommt zu kurz. Ebenso das Wandern, die Fotografie und der Urlaub. Ich neige dazu, immer erst das Negative zu sehen. Doch das Jahr 2017 war alles andere als schlecht. Das zeigen die Fotos auf meinem Handy, die Kundenprojekte, die ich erfolgreich abgeschlossen habe und die Blogbeiträge für 2017. Aber es gibt noch mehr, wovon ich euch noch nicht erzählt habe. Das will ich nachholen und euch einen Jahresrückblick zwischen den Zeilen geben: mein persönliches 2017.

Januar – Kälte und gerissene Fenster

Morgens bei uns in der Nachbarschaft. Es hatte gefroren.

Der Januar war kalt. So kalt, dass es eines Morgens einen lauten Knall in meiner Wohnung gab. Schon wieder. Doch diesmal war ich vorgewarnt. Ein Blick nach oben bestätigte meinen Verdacht. Das zweite Dachfenster hatte der Kälte nicht standgehalten. Diesmal erwischte es das Fenster direkt über meinem Bett. Überall lagen Glassplitter auf der Matratze. Ein zweites Mal Glück gehabt. Beim ersten Mal erwischte es das Dachfenster im Wohnzimmer direkt über meiner Couch. Beide Male saßen weder Cabo noch ich unterm Fenster. Der Glasnotdienst kam vorbei und klebte das Fenster bis zum Austausch ab. Scherben bringen Glück, dachte ich und hoffte, dass die anderen Fenster heil blieben. So war es dann auch.

Februar – wenn der Nacken blockiert

Im Februar musste ich eine Zwangspause einlegen. Wer auch immer mir im Nacken saß, er machte seine Arbeit perfekt. Nichts ging mehr. Ein Nackenwirbel war blockiert und machte mir das Arbeiten unmöglich. Liegen, Sitzen, Laufen: eine Qual. Physiotherapeut, Hausarzt und Orthopäde wurden im Februar zu meinen besten Freunden. Zum ersten Mal in meinem Leben musste ich eine Halskrause tragen und Muskelrelaxans-Medikamente nehmen, die mich komplett ausknockten. Da gab es doch tatsächlich Kunden, die kein Verständnis dafür hatten, dass ich Mails nicht noch am selben Tag beantwortete und Anrufe auf die Mailbox umleitete. Dafür hatte ich dann kein Verständnis.

März – eine neue Kamera zieht ein

Die Olympus PEN E-PL8 sollte mein neuer Begleiter auf Wanderungen und in Urlauben werden. Da mein Nacken noch immer Probleme machte, war ich nicht länger gewillt, einen schweren Wanderrucksack plus eine schwere Kamera mit mir rum zu tragen. Bei Foto Koch in Düsseldorf riet man mir zu der Schickimicki-Kamera von Olympus. Eigentlich ist sie für Modebloggerinnen gedacht, die nicht nur technisch, sondern auch optisch was hermacht. Und ja, ich gebe zu, das Retro-Design der Kamera hatte es mir auch angetan. Ich erklärte dem Verkäufer, dass ich zwar auch blogge, aber weit davon entfernt bin, ein Modepüppchen zu sein. Schnell überzeugte er mich, dass die Olympus PEN E-PL8 auch für mich als Wanderbloggerin geeignet sei. Die nächsten Monate sollten zeigen, ob er Recht behielt. Einen extra Blogbeitrag über meine Erfahrungen, bin ich euch noch schuldig.

April – Camping im Auto und der Wunsch nach einem Wohnwagen

Während des verlängerten Osterwochenendes in Holland konnte die Olympus PEN E-PL8 zeigen, was die drauf hatte. Es war ihre Feuertaufe, die sie mit Bravur bestand. Ich war mit der Schärfe der Fotos, dem Automatikmodus (obwohl der immer verpönt war bei mir), dem Kit-Objektiv und dem ganzen anderen Gedöns, sehr zufrieden. Zumindest bereute ich es nicht, meine geliebte Canon Spiegelreflexkamera zuhause gelassen zu haben.

Auch mein neues Auto, der Seat Ateca, bestand seine Camping-Feuertaufe. Er bietet viel Platz für meinen ganzen Campingkram, ich kann mit Cabo zur Not darin schlafen und ich kann mich zu 100 Prozent auf seine Fahrtauglichkeit verlassen. Trotzdem wünsche ich mir einen Wohnwagen, der Cabo und mir einfach mehr Komfort bietet. Bei einer Hausmesse eines Campinganbieters hier in Mönchengladbach entdecke ich – schneller als gedacht und mir lieb war – meinen Traum-Wohnwagen: den CaraTwo von Weinsberg.

Mein Traum-Wohnwagen: der CaraTwo von Weinsberg.

Mai – Hitze im Traumschleifenland

Im Mai ging es für eine Woche mit meinen Freunden ins Saarland. Diesmal war die Hundetruppe nicht komplett. Eine Freundin erkrankte plötzlich und musste für diverse Untersuchungen ins Krankenhaus. Wir drückten ihr aus der Ferne die Daumen und schickten vom Urlaubsort einige Fotos, um sie so an unseren Erlebnissen im Saarland teilhaben zu lassen. Dass wir bei der Hitze im Mai weniger machen konnten als geplant, damit hatten wir alle nicht gerechnet. Trotzdem lernten wir das Saarland und seine Bewohner sehr zu schätzen.

Juni – im Bergischen Land und live im Fernsehen

Im Juni baute ich ein letztes Mal in 2017 mein Zelt auf – im Bergischen Land. Irgendwie war 2017 nicht mein Camping-Jahr. Das Wetter spielte für mich als Schönwetter-Zelterin zu selten mit. Dafür bekam ich die Gelegenheit, im Fernsehen über das Zelten mit Hund zu erzählen.

Wenn man mich nach meinem Highlight in 2017 fragt, dann war das Cabos und mein Live-Auftritt beim WDR. Diese Erfahrung möchte ich nicht mehr missen. Genauso wenig wie das Gefühl nach der Sendung. Ich war so stolz auf meinen Spanier, wie souverän er den Auftritt vor den Kameras gemeistert hat. Noch heute bekomme ich eine Gänsehaut, wenn ich an den 27. Juni 2017 zurückdenke.

Juli – Interview in der DOGStoday und ein neuer Anstrich muss her

Erneut waren wir in den Medien vertreten. Diesmal mit einem Interview in der Zeitschrift DOGStoday. Ein schönes Gefühl, wenn mein Blog so positiv wahrgenommen wird. Neben den vielen tollen Kommentaren von euch, ist auch das eine Anerkennung für mich, dass das, was ich hier auf meinem Blog tue, gefällt. Das motiviert mich, immer weiterzumachen. 

Motiviert war ich auch, in meiner Wohnung etwas zu verändern. Hals über Kopf kaufte ich Farbe und gestaltete mein Wohnzimmer um. Mit dem Ergebnis bin ich noch heute zufrieden. Selbst ist die Frau!

Diese Wand war mal weiß. So macht das Wohnzimmer gleich viel mehr her.

August – ein Besuch in America, viel Heide und noch mehr Regen

Den August habe ich mit viel Regen in Erinnerung. Schaue ich mir jedoch die Fotos an, ist das nur die halbe Wahrheit. So haben meine Freunde und ich einen wunderschönen Tagesausflug nach America gemacht. Glaubt ihr nicht? Es war aber so. Denn America ist näher als ihr denkt. Bei den niederländischen Nachbarn, in der Provinz Limburg, gibt es tatsächlich einen Ort, der America heißt und in dem man ganz wunderbar wandern kann. Alle Infos zur Tour „Torfstecherpfad“ findet auf der Internetseite „Lust auf Limburg„.

Weil es diesmal keinen Sommer-Urlaub für mich gab, habe ich die wenigen sonnigen Wochenenden genutzt, um mir mit Cabo kleine Urlaubsmomente zu schaffen. Gelungen ist uns das zum Beispiel auf dem Premium-Wanderweg der Wasser.Wander.Welt. „Meinvennen„. Dort gibt es ein großflächiges Heidegebiet, das es durchaus optisch mit der Lüneburger Heide aufnehmen kann. Die Farbenpracht war herrlich und ein Genuss fürs Auge. Für eine kleine Auszeit genau das Richtige.

September – auf der TourNatur und dem Caravan Salon in Düsseldorf

Im September lernte ich bei der TourNatur bzw. dem Caravan Salon in Düsseldorf Blogger-Kollegin Andrea von „Anwolf – unterwegs auch mit Hund“ kennen. Dass Andrea sich extra auf den weiten Weg von Niedersachen nach NRW machte, fand ich total klasse. So wurde der Messebesuch für mich zu etwas Besonderem. Und wieder traf ich auf meinen Traum-Wohnwagen, den CaraTwo von Weinsberg. Die Messe verließ ich jedoch ohne Kaufvertrag, dafür mit einem regenfesten Hut und schönen Momenten mit Andrea.

Andrea und ich bloggen ab jetzt im Partnerlook.

Oktober – Lottum und Fliegenpilze

Die Provinz Limburg suchten wir auch im Oktober für eine kleine Wanderung auf. Diesmal ging es ins Örtchen Lottum. Ich muss sagen, wandern in den Niederlanden ist so herrlich unaufgeregt und wohltuend. Lust auf die Provinz Limburg werde ich auch auf jeden Fall in 2018 haben. Für mich ein kleiner Geheimtipp für alle, die in Ruhe wandern und trotzdem etwas fürs Auge haben wollen. Die Schuitwaterroute findet ihr hier zum Nachwandern.

Dann habe ich unglaublich viele Fotos von Fliegenpilzen auf meinem neuen Handy gefunden. Die kleinen roten Kerle mit den lustigen weißen Tupfen auf dem Hut, haben mir 2017 zu gut gefallen.

November – der letzte Monat in der Redaktion

Im November hieß es Abschied nehmen. Es war mein letzter Monat in der Lokalredaktion der Rheinischen Post in Mönchengladbach. Auf eigenen Wunsch kündigte ich vorzeitig meinen Teilzeitvertrag. Es war keine leichte Entscheidung für mich, aber sie war zu meinem Wohl. Ein Danke geht an meine lieben Ex-Kollegen, von denen ich so viel gelernt habe und mit denen es eine Freunde war, zu arbeiten. Ein richtiger Abschied ist es aber nicht, denn ich werde beruflich immer mit meinen RP-Kollegen zu tun haben.

So viele Geschenke zum Abschied von den RP-Kollegen.

Dezember – Dogblogger-Wichtelgeschenk

Zum ersten Mal habe ich am Dogblogger-Weihnachtswichteln teilgenommen. Die liebe Steffi vom Blog Cocker, Lifestyle and more übernimmt schon seit Jahren in der Facebook-Gruppe „Dogblogger“ die Organisation der Wichtelei. Das macht sie alles neben ihrer Arbeit und das ist ihr hoch anzurechnen. Ich durfte Shiva und ihr Frauchen Sandra vom Blog Shiva Wuschelmädchen bewichteln. Was ich den beiden geschenkt habe, könnt ihr bei Sandra nachlesen.

Cabo und ich wurden von Sabrina, Queen und Püppi bewichtelt. Die drei kennt man vom Blog „Die tut nix“ oder als kreative Näh-Fee bei Glückshund. Unter dem gleichnamigen Label kreiert Sabrina handgemachte schöne Dinge für Hund und Halter. Und so reichlich sind Cabo und ich von ihr beschenkt worden. Herzlichen Dank Sabrina! Du hast Cabo und mir eine große Freude bereitet.

Meine Wünsche für 2018

Mittlerweile ist unsere Freundin aus der Hundetruppe operiert worden, weil die Ergebnisse der Untersuchungen im Krankenhaus nicht gut waren. Auch Cabos Hundefreundin Leika hat im Oktober eine Scheiß-Diagnose bekommen.

Mein Vater hat meiner Familie dieses Jahr auch einige Sorgen bereitet. Sich selbst wohl am meisten.

Bei allen drei Geschichten ist es irgendwie Glück im Unglück. Der Krankheitsverlauf ist jedoch ungewiss. Trotzdem wünsche ich mir für alle ein gesundes, besseres und sorgenfreieres 2018!

In diesem Sinne: Kommt mir alle gut ins neue Jahr!

Herzliche Grüße,

Silvana mit Cabo

12 KommentareHinterlasse einen Kommentar

    • Herzlichen Dank, Martina!
      Du hast 2017 auch eine Menge erlebt. Wahnsinn! Ich freue mich auf jeden Fall darüber, dass wir so einen tollen Kontakt gepflegt haben und nochmals vielen Dank für dein Interview hier auf meinem Blog. Alles Gute für dich, deinen Mann und die zwei Bären im neuen Jahr!

      LG Silvana

  • Hallo Silvana!
    Wie schnell so ein Jahr umgeht! Einiges von Deinen Erlebnissen konnte man ja auf dem Blog mitverfolgen. Deine Nackenprobleme habe ich aber z. B. nicht mitbekommen. Hoffentlich geht es Dir jetzt besser. So etwas beeinträchtigt und nervt ja doch sehr.
    Die Fernsehsendung war wirklich klasse und dass ich es nicht auch zur Outdoormesse geschafft habe, ärgert mich immer noch!
    Dafür war ich letztens ebenfalls in America… allerdings in Klein America. So heißt ein winziges Dörfchen hier hinter der Grenze 😉.

    Ich wünsche Dir und Deiner Familie nur das Beste für 2018, viele wunderschöne Wanderungen mit Cabo und vor allem Gesundheit!
    Liebe Grüße
    Carolin

    • Liebe Carolin, es war in der Tat schade, dass du nicht bei der Messe dabei sein konntest. Aber irgendwann laufen wir uns ganz bestimmt persönlich über den Weg. Vielleicht sogar in America. :-D
      Die Niederland ist nicht nur ein Fahrrad-Paradies, sondern hat auch viel für Wanderer zu bieten. Du hast ja ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich. Auch ich wünsche dir, deiner Familie und Panda ein gesundes, zufriedenes und spannendes 2018 mit deinen persönlichen Wunschwanderungen und Urlauben!
      Liebe Grüße
      Silvana

  • Liebe Silvana,
    unglaublich, wie schnell das Jahr vergangen ist. Ich neige auch dazu, das Negative (schlechtes Wetter, wenig Zeit, …) als erstes zu sehe. Von daher habe ich diese Jahresrückblicke schätzen gelernt. Decken sie doch so viele schöne Erlebnisse, Begegnungen und Erfahrungen (und manchmal sogar besseres Wetter als in der Erinnerung) auf. Unser Treffen auf der NaturNatur gehört auf jeden Fall auch für mich dazu. Umso mehr freut es mich, dass es dir genauso geht.
    Großartig finde ich deine (Neu-)gestaltung des Wohnzimmers. Die schwarze Wand sieht toll aus, aber noch besser gefallen mir die Schranktüren mit den Cabo-Fotos!

    Ich wünsche dir ein glückliches Jahr 2018 mit vielen schönen Wanderungen gemeinsam mit deiner zwei- und vierbeinigen Wandergruppe (bei hoffentlich guter Gesundheit). Und wer weiß? Vielleicht können wir bald von einem neuen Begleiter, dem CaraTwo ;-) lesen …

    Liebe Grüße von Andrea

    • Liebe Andrea,
      ich mag Jahresrückblicke auch sehr gerne, weil man sich dabei noch mal in Erinnerungen rufen kann, was man doch so alles in einem Jahr erlebt hat. Für mich war euer Trip nach Polen mit Wohnmobil mein persönliches Highlight auf deinem Blog. Sowieso lese ich all deine Artikel sehr gern. Seitdem wir uns auf der TourNatur über den Harz unterhalten haben, begegne ich ihn – zumindest im TV – immer häufiger und finde deine Erzählungen über den Harz darin sehr oft wieder.

      Übrigens sind die Schränke mit den Fotos von Cabo von Ikea. Leider weiß ich das Modell nicht mehr. Eigentlich ist es ein Hängeschrank, den ich umfunktioniert habe. ;-)

      Ich wünsche dir für 2018 viele schöne Wandermomente mit Bobby und Wolfgang sowie tolle Reisen und Erfahrungen!

      Herzliche Grüße
      Silvana

  • Liebe Silvana!
    Es war doch einiges los in 2017! Viele Dinge geraten sehr schnell in Vergessenheit, doch dein Jahresrückblick zeigt viel schöne Momente, auch welche, die wir gemeinsam genossen haben! Vielleicht ist hier weniger manchmal mehr, die Dinge einfach bewusster zu erleben. Ein Highlight war auf jeden Fall dein Fernsehauftritt!
    Lassen wir 2018 auf uns zukommen!

    LG Birgit

    • Die Dinge bewusster leben und nicht für selbstverständlich sehen, ist wohl die Kunst, die es zu erlernen gilt. Darum werde ich erstmals für 2018 einen Kalender füllen, um besondere Momente darin festzuhalten. Ich hoffe, dass dann auch wieder viele mit euch und den Mädels beim Camping dabei sein werden!

      LG Silvana

  • Puh! Was für ein Jahr!
    Wirklich sehr turbulent und ereignisreich!
    Danke dass Du uns mitgenommen hast! Und ich muss sagen, das ein oder andere hatten wir im letzten Jahr gemeinsam: eine Blockade zB… Oder auch das Interview in der DOGStoday…
    Vielleicht laufen wir uns ja auch mal irgendwo über den Weg! Euch beide würde ich nämlich gerne mal live und in Farbe kennen lernen!!!!
    Und schön dass ihr beim Wichteln dabei wart! Gerne verteile ich in 11 Monaten wieder einen Wichtel an Euch ;)

    Viele liebe Grüße und alles Gute für 2018

    Steffi mit Ren & Stimpy

    • Ja, Steffi, das war es. Und eigentlich habe ich in meinem Jahresrückblick nur einen Bruchteil davon erzählt, was alles so los war. Vor allem beruflich. Die Blockade war furchtbar und für mich kein guter Einstieg in das neue Jahr. Seitdem achte ich mehr auf meine Haltung und versuche mit Faszien-Ball und Co. meine Nackenmuskulatur entspannter zu halten. Ab Mitte Januar beginne ich auch mit Yoga und verspreche mir viel davon.

      Ich wünsche dir und deiner kleinen Familie ein frohes und gesundes neues Jahr mit ganz vielen schönen Cocker-Abenteuern. :-)

      LG Silvana

  • Ein sehr schöner Jahresrückblick, den wir gerne gelesen haben. Wir wünschen euch und all euren Lieben ebenfalls viel Gesundheit und die nötige Portion Glück, dass alles gut läuft!
    Uns wünschen wir weitere tolle Berichte von euch :-).

  • Vielen Dank für den Jahresrückblick, du hast wirklich viel erlebt und die Wanderungen waren traumhaft. Ich beneide die für den Mut deine Wand schwarz zu streichen :D

    Euch wünsche ich ebenfalls ein tolles, aufregendes und mit viel Gesundheit gesegnetes 2018 :)

    Liebste Grüße
    Dani mit Inuki und Skadi

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