So, das war’s nun, das Jahr 2013. In wenigen Stunden gehört es der Vergangenheit an. Darum nutze ich die verbleibende Zeit, um die vergangenen zwölf Monate Revue passieren zu lassen. Meinen Blog habe ich zwar etwas vernachlässigt, die wenigen Einträge, die es aber gibt, zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht.
Die Wanderlust ist ungebrochen
So war ich auch 2013 wieder mit Cabo wandern. Ob mit unseren Freunden oder alleine, es waren viele schöne Touren dabei. Zu meinen Favoriten zählen die Premium-Wanderwege „Rode Beek“ und „Meinvennen“ sowie meine Urlaubs-Trips nach Fallerschein in Österreich, in die Südheide bei Müden an der Örtze oder nach Malmedy-Bévérce in Belgien.
Eine neue Liebe
Was ich Ende 2012 vorsichtig angetestet habe, ging dann 2013 in eine zarte Liasion über: Ich entdeckte das Campen für mich. War ich Anfang des Jahres noch ein „vagabundierender“ Untermieter bei meinen Freunden, wagte ich ab Mitte des Jahres die Selbstständigkeit in Sachen Camping – und ging im wahrsten Sinne des Wortes gnadenlos unter. Doch beim dritten Anlauf zahlte sich meine Hartnäckigkeit aus, sodass für 2014 sogar ein zweiwöchiger Urlaub mit Zelt geplant ist. Natürlich nicht ganz ohne die Unterstützung meiner Freunde.
Zu Gast bei Kalte Schnauze
Neu in diesem Jahr waren auf meinem Blog die Gastbeiträge. Durch Zufall bekam ich Post aus München. Der Absender, dessen Wurzeln auf meine Heimatstadt Mönchengladbach zurückgehen, wollte mich für sein Online-Hundemagazin „Issn Rüde!“ als Gastautor gewinnen und bat mir ebenfalls Artikel an. Und so entwickelte sich ein schöner Austausch. Gefreut habe ich mich auch über einen Beitrag eines Journalisten-Kollegen, der im Netz als Norbert Nase in Erscheinung tritt und über die Irrungen und Wirrungen eines Neulings in einer Lehrerfamilie schreibt. Für mich und meinen Blog hat er eine Ausnahme gemacht, über die ich mich sehr gefreut habe.
Fotos, Fotos, Fotos
Natürlich ging auch dieses Jahr nichts ohne meine geliebte Kamera. Auf Wanderungen und Camping-Ausflügen ist sie immer mit dabei gewesen, um euch im Nachhinein an meinen Erlebnissen teilhaben zu lassen. Das ein oder andere Mal habe ich aber auch einfach nur meinen Hund Cabo vor die Kamera gebeten, um mich künstlerisch an ihm auszulassen und euch mit meinen Bildern von ihm zu nerven.
Ein paar warme Worte zum Schluss
Ohne meine Freunde würden hier nicht so viele schöne und lustige Geschichten sowie Bilder entstehen. Dafür danke ich euch sehr. Damit meine ich nicht nur meine treuen Hunde-Wander-Camping-Freunde, sondern auch diejenigen, die mit Hunden gar nicht so viel an der Mütze haben und mir trotzdem mit ihrem Feedback und ihrem Einsatz zu tollen Storys und Ideen verhelfen und mich in meinem Vorhaben unterstützen.
Ich bedanke mich auch bei den anderen Bloggern, die mich auf ihrer Seite verlinkt haben und meinen Kalte Schnauze Blog damit etwas bekannter machen.
Meinen kleinen Krummfuß Cabo, ohne den es dieses Blog gar nicht geben würde, darf ich an dieser Stelle auch nicht vergessen: Du bist für mich der tollste Hund, der echt jeden Scheiß mitmacht, und ich bin unendlich froh, dich an meiner Seite zu haben.
So bleibt mir zum Schluss nur noch, euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen!
Ich freue mich auf ein spannendes 2014!